UX-Konzeption

Für eine optimale User Experience entwerfen wir ein stimmiges Gesamtkonzept, bei dem Content und Interaktion perfekt zusammenspielen

coma Leistung Icon UX-Konzeption mit Endgerät, Zahnrädern und Stiften

Eine gute UX-Konzeption ist die Basis für eine positive User Experience.

Entscheidend ist hierbei, die Sichtweise der User einzunehmen:

  • Welche Informationen oder Dienstleistungen suchen die Nutzer auf Ihrer Website?

  • Welches Vorwissen bringen sie mit?

Dafür analysieren wir alle relevanten Zielgruppen und entwickeln daraus entsprechende Personas. Wir definieren Content, Seitenaufbau sowie Informationsarchitektur und legen mithilfe von Mental Models, Use Cases und User Journeys die Navigationsstruktur fest.

Jeder Besucher soll schließlich auf dem für ihn passenden Weg mit den Inhalten interagieren können und mit möglichst wenigen Klicks zum Ziel kommen.

Mit einem visuellen Prototyp schaffen wir eine erste Diskussionsgrundlage, die in einem iterativen Prozess schrittweise optimiert wird. Dadurch können bereits frühzeitig im Entwicklungsprozess die User im Rahmen von Testings miteinbezogen werden.

Unsere konkreten Leistungen

Navigations-Konzept

Die Nutzung von Websites und Apps auf unterschiedlichen Endgeräten stellt eine besondere Herausforderung für das Navigationskonzept dar. Eine einheitliche und intuitiv erfassbare Navigation ist die Basis für ein positives Nutzererlebnis. Die User finden schnell und einfach die gesuchten Inhalte (mehr Conversions), bleiben länger auf der Anwendung (mehr Page Impressions) und lassen sich dabei inspirieren (zusätzliche Side Effects).

Content-Konzept

Im Content-Konzept legen wir den Aufbau der verschiedenen Seitentypen fest: Wie viele und welche Arten von Seiten es geben wird und wie diese strukturiert sein werden. Dabei wird die Aufteilung in inhaltliche Blöcke grob definiert und ein Teaser-Konzept für interne Verlinkungen entwickelt.

Informationsdesign

Hier definieren wir die inhaltlichen Details und strukturieren den benötigten Content. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Informationsdesigns ist das Wording. Die Bezeichnungen müssen so benannt werden, dass der Nutzer sofort weiß, welche Inhalte sich dahinter verbergen. Damit kann man die Conversion signifikant steigern.

Business-Value-Konzeption

Unter Berücksichtigung der Nutzerbedürfnisse und der Zieldefinitionen ordnen wir jeder Funktionalität und jedem Feature einen Business Value zu. Dieser zeigt an, in welchem Maße die jeweilige Funktion zur Erreichung des übergeordneten Ziels beträgt. Damit werden die einzelnen Funktionen klar priorisiert und das Projekt in einzelne Meilensteine gegliedert.

Prototyping

Mit Prototypen visualisieren wir digitale Projekte inklusive relevanter Funktionen und Animationen. Damit stellen wir das Verhalten auf verschiedenen Endgeräten dar und verschaffen Ihnen einen ersten Eindruck der vermeintlich fertigen Anwendung. Außerdem lassen sich Prototypen sehr gut zu Testzwecken nutzen. Wir entwickeln unsere Prototypen so, dass wir sie problemlos für das finale Frontend übernehmen und ans Backend anbinden können. Dies spart sowohl Zeit und als auch Projektkosten.

Unsere Tools und Methoden

Für die unterschiedlichen Zielgruppen Ihrer Website oder interaktiven Anwendung erstellen wir virtuelle Personas – mit Namen, Lebenslauf und sogar Foto. Dadurch werden Lebensstil und Bedürfnisse der Nutzer greifbarer, um sie bei der Definition der Anforderungen adäquat zu berücksichtigen.

Use Cases sind die Grundlage für das User Interface Design. Damit legen wir die Interaktionsmöglichkeiten Ihrer Website oder App fest. Hierzu werden zunächst sämtliche interaktiven Prozesse beschrieben und anschließend priorisiert.

Gerade in der Design-Findungsphase sind Moodboards ein äußerst hilfreiches Werkzeug. Mit relativ geringem Aufwand lässt sich schon sehr früh die Anmutung und Emotionswelt der digitalen Anwendung aufspannen und die Design-Richtung für eine optimale UX festlegen.

Mit sogenannten Mental Models bilden wir die verschiedenen User Journeys (Weg des Nutzers bis zum Erreichen seines Ziels) in allen Einzelschritten und den zugrundeliegenden Motivationen ab.

Daraus ergibt sich ein Mental-Model-Diagramm, das die Lücken zwischen den Anforderungen der Nutzer und den geplanten bzw. verfügbaren Funktionen und Inhalten aufzeigt und als Basis für die Optimierung der User Experience dient.

Um digitale Abläufe aus Usersicht zu betrachten und die „Realitätslücke“ zwischen Kunden und Unternehmen zu schließen, entwickeln wir User Journeys. Im Customer Journey Mapping erfassen, tracken und beschreiben wir die Schwachstellen eines Prozesses. Das ist die Grundlage für die anschließende UX-Optimierung.

Die kurzen Augenblicke, die der User mit seinem Mobilgerät verbringt, während er eigentlich am PC sitzt und in einen digitalen Ablauf eingebunden ist, nennt man Micro Moments. Sie werden für die Generierung von Conversions und Umsätzen immer wichtiger. Mit Cross Device UX optimieren wir auch diese Prozesse.