Digitaler Styleguide
Er berücksichtigt die speziellen Anforderungen von Websites und enthält neben den Elementen des klassischen Styleguides ein entscheidendes Plus an visuellen, konzeptionellen und vor allem technischen Rahmenbedingungen für das Frontend.
Digitale Styleguides sind heute aus der modernen Webentwicklung nicht mehr wegzudenken. Als digitale Handbücher für Programmierung und Design erleichtern sie die Abstimmung zwischen User Experience (UX), Design und Programmierung – und gewährleisten ein konsistentes Erscheinungsbild auf allen Websites eines Unternehmens. Darüber hinaus sparen sie Agenturen und Auftraggebern ordentlich Kosten, da das Frontend zentral verwaltet wird und für alle beteiligten Parteien zur Verfügung steht.
Darüber hinaus sparen sie Agenturen und Auftraggebern ordentlich Kosten, da das Frontend zentral verwaltet wird und für alle beteiligten Parteien zur Verfügung steht.
Fazit: aktuell, flexibel, benutzerfreundlich
Wer also braucht einen Styleguide und wie sollte dieser beschaffen sein?
Jeder, dem bei der Erstellung von Websites so langsam der Überblick fehlt (Welche Änderung ist jetzt gültig? Warum sieht der Button auf Seite X anders aus als auf Seite Y? Wie finde ich mich in der Seitenstruktur zurecht?), wird die Erleichterung durch einen Styleguide als Wohltat empfinden. Damit dieser gut funktioniert, sollte er allerdings jederzeit auf dem neuesten Stand, flexibel und benutzerfreundlich sein.
Na denn: fröhliches Stylen und Guiden.